Das Angebot ist gedacht für Frauen und Männer 60+ aus ganz Ense, die gerne in einer kleineren Gruppe (5-15 Personen) wandern, aber nicht immer die gleichen Wege gehen möchten. Begleitet und geführt werden die Wanderungen von Egbert Radine und Joachim Kösling aus Niederense. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos; über eine Spende freut sich die Freiwilligen Agentur Ense. Ansprechpartner ist Herr Joachim Kösling 02938/2161
Die 31.Wanderung findet am 09.05. und am 23.05.2025 statt.
Wir starten am Wanderparkplatz "Bockstall" (345 m) zwischen Arnsberg und Breitenbruch. Die Wanderroute führt uns über den Plackweg mit schönen Ausblicken auf Arnsberg und das Ruhrtal zum Naturschutzgebiet im Bereich des 415 m hohen Damberg. Vorbei am Leo-Löwe-Kreuz erreichen wir den Quellsumpf der 10.6 km langen Kleinen Schmalenau. Über den Schillingsweg kommen wir nach ca. 9 km wieder zum Parkplatz.
Festes Schuhwerk, der Witterung entsprechende Kleidung und Rucksackverpflegung bitte
mitbringen. Das Mitführen von Hunden ist nicht möglich.
Treffpunkt ist jeweils am Freitag um 09.00 Uhr der Parkplatz an der Hubertushalle/Sportplatz in
Niederense. Rückkehr an der Schützenhalle ist gegen 13:15 Uhr.
Telefonische Anmeldung für einen der beiden Termine ab 22. April 8.00 Uhr bei Egbert Radine unter der Telefonnummer
02938/2537.
Alles geplante Termine.
Voranmeldung noch nicht möglich.
Eindrücke der 30. Wanderung rund um Echthausen.
Eindrücke der 29. Wanderung um Schloss Körtlinghausen bei Rüthen-Kallenhardt.
Die 28. Wanderung fand am 07.2. und am 14.2.2025 statt. Wir wanderten auf den Spuren der Klosterwirtschaft des Klosters Rumbeck.
Die Route führte durch die ehemaligen Klosterwälder und erläuterte an 17 Stationen Relikte aus der Zeit der Klosternutzung. Ein Teilstück der 9 km langen Wandertour führte auch über den Poesiepfad, wo momentan unbekannte Werke von Wilhelm Busch vorgestellt werden.
Vom Torhaus ging es bei schönem Winterwetter über das Jagdschloß St.Meinolf im weiten Bogen zum Hevesee.
Das ungewohnte Gehen im tiefen Schnee ging schon an die Kondition. Aber die schöne Winterlandschaft entschädigte die
Teilnehmer für all ihre Mühen.
Rund um den Lörmecke-Turm, bei traumhaftem Winterwetter, eine Wanderung wie aus dem Bilderbuch.
Auch bei dem Nebel am zweiten Wandertag lohnte die Wanderung um den Lörmecke-Turm am Stimm Stamm. Im naheliegenden Hochmoor Moosbruch bot sich eine mystische Stimmung.
Von dem Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro sollen Sitzbänke für Wanderer angeschafft werden. Toller Erfolg und Dank an alle Beteiligten.
Die mittlerweile 24. Wanderung innerhalb der Wanderreihe „Rüstig statt rostig“ fand am
11.10.2024 statt. Sie stand unter dem Motto: Rund um Niederense, von der Möhne auf die Haar.
Über den Steetsberg mit schöner Aussicht auf das Tal der Möhne und auf Niederense, ging es zum
Wasserkraftwerk und entlang des Obergrabens zur Staustufe der Möhne.
Durch waldreiches Gebiet und an den Feldern und Wiesen der "Bilmer Büsche", gelangten wir zu einer Streuobstwiese auf der Haar. Weiter auf dem Grünen Weg, mit schönen Ausblicken auf Enser Ortsteile und das Sauerland, ging es am Hohen Dorn vorbei zur Haarschanze. Abwärts erreichten wir über Hasengasse und Kuhweg wieder den Parkplatz am Heuerwehrt.
Die ca.11 km lange Tour mit Informationen und Erklärungen zum Wasserkraftwerk, und der Streuobstwiese fand bei allen Teilnehmern gefallen.
Hier einige Wanderfotos von unserer Wanderung "Cosacks Hütte"
Insgesamt 34 Personen machten sich an zwei Terminen auf den Weg, Niederense von oben zu erkunden. Aufgrund der Wetterverhältnisse wurde die Strecke etwas abgekürzt und der Ort einmal im Norden über den Hohlsiepen und den Lietweg (Alter Mühlenweg) und einmal im Süden über den Steetsberg begangen.
Neben der schönen Aussicht auf das Dorf und das Tal der Möhne beeindruckte die Wanderinnen und Wanderer vor allem die geologische Grenze zwischen dem Rheinischen Schiefergebirge –gekennzeichnet durch seine Grauwacken- und der Münsterländer Bucht –gekennzeichnet durch ihre Kalkmergel-Gesteine. Im Bereich des Sonnenufers und des Kuhweges in Niederense wird diese Grenze durch die in diesem Bereich zahlreich zutage tretenden Quellen und die unterschiedlichen Gesteinsarten sichtbar. Die Grenze ist so klar definiert, dass man beim Übergang vom Sonnenufer in den Lietweg mit einem Bein im Sauerland, mit dem anderen Bein aber schon im Münsterland steht, wie Wanderführer Joachim Kösling erläuterte. Eigentlich unvorstellbar, dass zwischen den Gesteinen im Untergrund eine Zeitspanne von mehr als 200 Millionen Jahren liegt, die keinen sichtbaren Abdruck hinterlassen hat.
Zum Abschluß beider Wanderungen wurde noch das Heimatmuseum in Niederense besucht.
Bei einer äußerst informativen Führung durch Franz-Josef Lutter und Franz Schumacher wurden die vielen verschiedenen Exponate bestaunt und die Teilnehmer waren sich einig, dass diese Schätze unbedingt erhaltens- und zeigenswert sind.
Ab Montag dem 22.7.2024 können diese an folgenden Stellen zum Preis von 20,00 Eur/Stück erworben werden:
Bei herrlichem Wanderwetter machten sich insgesamt 30 Teilnehmer an 2 Terminen auf, um vom Wanderparkplatz Enster Kämpchen die Wennemer Höhe zu erklimmen. Nach 240 Höhenmetern wurde der Enster Knick erreicht und dort eine verdiente Pause eingelegt. Über den Stockhauser Weg und dann am Hang der Glassmecke entlang mit fantastischen Ausblicken ins Ruhrtal, die Caller Schweiz und die Berge des Hochsauerlandes ging es zurück zum Ausgangspunkt der 10km langen Wanderung. Die Teilnehmer waren sich einig: eine absolut lohnenswerte Rundtour.
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